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Robatherm

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Nur heiße Luft? Hier nicht!

Der robatherm Neubau zeigt den Fokus auf Innovation
Robatherm setzt auf Innovation
Mittelständische Unternehmen können keine Innovation? robatherm, Hersteller Raumlufttechnischer Geräte, beweist das Gegenteil. Möglich macht das vor allem eine Ressource: die Mitarbeiter:innen.

Wem es vor 2020 noch nicht bewusst war, der hat es spätestens in den letzten Monaten immer wieder mitbekommen: Gute Luft ist das A und O für die Gesundheit, ebenso wie für die Konzentrationsfähigkeit. Nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt sollte es sein. Nicht zu trocken, jedoch auch nicht zu feucht. Und allem voran: Immer genug Sauerstoff muss in Räumen vorhanden sein. Und hier kommt robatherm ins Spiel.

Die Lösung für das perfekte Klima, beispielsweise in Büroräumen, sind Raumlufttechnische (RLT) Geräte. Sie beeinflussen Zustand und Qualität der Luft und regulieren diese automatisch. Auf diese Technik hat sich robatherm aus Jettingen-Scheppach spezialisiert und belegt eine Spitzenposition am Markt. Die Vision des mittelständischen Industrieunternehmens: Maßgeschneiderte RLT-Geräte mit hohen Standards für Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit zum Nutzen seiner Kunden.

Die robatherm RLT-Geräte

„Unser Ziel ist es, unsere Raumlufttechnik in Sachen Effizienz und Nachhaltigkeit nochmal auf eine neue Ebene zu führen“, erklärt Robert Sauter, Head of Marketing. „Dafür bauen wir vor allem auf eines: Das Know-how und den Ehrgeiz unserer Mitarbeiter:innen. Immerhin sind sie die Experten darin, immer bessere Lösungen und Produkte zu entwickeln. Dieses Gut wissen wir sehr zu schätzen.“

 

Zukunftsperspektive dank intelligenter Vernetzung

Eine dieser neuen Lösungen heißt robatherm Connect. Mit der hochflexiblen Plattform auf Basis einer eigens entwickelten Software lässt sich in Zukunft der Überblick auch über mehrere RLT-Geräte an verschiedenen Standorten bequem behalten. Ebenfalls dadurch möglich: ortsunabhängige Überwachung und Steuerung über einen Remote-Zugang. „Wir haben uns die Frage gestellt: Wie können wir Digitalisierung und Innovation so bündeln, dass wir die Performance unserer Produkte signifikant steigern können“, sagt Robert Sauter. „Mit unserer Cloud-Lösung sind wir diesen Schritt in Richtung Zukunft gegangen – und haben uns gleichzeitig ein großes Feld an Möglichkeiten eröffnet.“

Für den Nutzer wird damit zum Beispiel sofort sichtbar, ob und wo Handlungsbedarf besteht – etwa bei einer Fehlfunktion. Auch die transparente Darstellung von Synergien ist ein Vorteil. Ebenso wie die Nutzung des Tools als Informationsquelle zur idealen Vorbereitung des nächsten Serviceeinsatzes.

Gut vernetzt

robatherm forciert Weiterentwicklung auf allen Ebenen

Doch nicht nur auf Produktebene, auch bei übergeordneten Produktions- und Unternehmensprozessen entwickelt sich robatherm stetig weiter. „Innovation beschränkt sich für uns nicht nur auf den Bereich Produktentwicklung. Entwickelt sich ein Unternehmen nicht grundsätzlich weiter – auch ein Familienunternehmen wie unseres mit über 170 Jahren Geschichte –, kann es auf Dauer nicht am Markt bestehen“, ist sich Robert Sauter sicher.

Und wie funktioniert Weiterentwicklung in einem so etablierten Unternehmen? „Wenn man seine Mitarbei­ter:innen eigene Entscheidungen treffen und Ideen ausprobieren lässt. Man muss für die richtigen Rahmenbedingungen sorgen, die es ihnen ermöglichen, Innovationen zu entwickeln. Deshalb ist es uns in der internen Kommunikation besonders wichtig zu signalisieren, dass robatherm von allen mitentwickelt wird. Nicht nur von der Führungsebene.“

Intralogistik wie fahrerlose Transportsysteme, die Vernetzung eines hochmodernen Maschinenparks, eigenentwickelte Software-Lösungen für Unternehmensprozesse etc. – das Streben nach Innovation und Verbesserung zeigt sich auf vielen Ebenen und häufig werden für die Umsetzung IT-Ressourcen benötigt. Vor allem in diesem Bereich stellt sich das Unternehmen deshalb zukünftig noch breiter auf. „Wir suchen Talente, die Spaß haben, sich einzubringen und auch eigene Ideen umzusetzen. Aktuell suchen wir beispielsweise Software Developer und Fachinformatiker für First- und Second-Level Support“, erklärt Robert Sauter. „Als Gegenleistung bieten wir neben diversen Benefits ein modernes Arbeitsumfeld und gerade im Bereich IT mehr, als man von einem mittelständischen Industrieunternehmen auf den ersten Blick vielleicht erwarten würde.“

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