Henry Burkert

Henrys Freunde und engsten Umfeld sind sich einig, dass er sehr diszipliniert und ausdauernd ist, ein guter Motivator und Teamplayer.

Nach seiner kaufmännischen Ausbildung hat er mit seinem jetzigen Co-Founder Niklas ein erstes App-Startup gegründet. Sie haben eine Kita-App entwickelt mit dem Ziel, die Kommunikation in und mit Kitas und die Vergabe von Kitaplätzen zu verbessern. Danach haben sie gemeinsam einen Cloud-Native Softwaredienstleister aufgebaut, bei dem sie mit ihrem Team individuelle Softwarelösungen für Unternehmen entwickelt haben. Mit diesem Dienstleister sind sie dann auch Teil einer größeren Unternehmensgruppe geworden. Und dann haben sie aus einem eigenen Problem heraus Crewting gegründet und arbeiten seitdem an ihrer Vision, die Arbeitswelt der Zukunft besser zu machen. Und auch ein bisschen gegen das Vorurteil anzukämpfen, die Generation Z hätte nur die 4 Tage Woche und eine gute Work-Life-Balance im Kopf. Sie arbeiten super gerne hart und viel und wollen um jeden Preis mit Crewting erfolgreich sein!

SEIN ROCKETEER MOMENT:

Henry sagt, das ist immer dann, wenn man merkt: „Jetzt funktioniert es“. Dann kickt das Adrenalin und all die durchgearbeiteten Nächte und Wochenenden und auch die Rückschläge, die man als Start-Up so wegstecken muss, machen plötzlich Sinn. Bei uns war so ein Moment der Gewinn des HR-Startup Programms 2023 der DB Mindbox. Wir konnten uns in Berlin gegen rund 160 andere HR-Tech Startups durchsetzen und eine hochkarätige Jury aus HR-Experten von unserem Produkt und unserer Vision überzeugen. Durch diesen Gewinn befinden wir uns mit Crewting nun auch in einem 100 Tage PoC mit der Deutschen Bahn. Es ist schon ein ganz besonderer Moment, wenn man nach monatelanger Entwicklung und theoretischen Konzepten eine solche Auszeichnung erhält und damit auch die Bestätigung, mit der eigenen unternehmerischen Idee ein echtes Problem zu lösen und auf dem richtigen Weg zu sein.